Veranstaltungen am Museum für Naturkunde

Demnächst im Museum

Termine und Event's im Museum

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  • Sonderausstellung
  • Aktivitäten auf der Grabung
  • Führung
  • Arbeitsgemeinschaft
  • Angebote der Museumspädagogik
  • Sonderveranstaltung

Veranstaltung(en) - 22.12.2015

Die dünne Haut der Erde - Unsere Böden

 

Böden sind die Grundlage allen Lebens, ohne Boden keine Pflanzen! Und ohne Pflanzen gibt es weder Nahrung noch Sauerstoff. Trotzdem beschäftigen wir uns im Alltag kaum mit dem Boden.

Etwa zwei Drittel aller bekannten Arten leben im Boden, war Ihnen das bewusst? Wussten Sie, dass in einem Schraubglas voller Boden mehr Organismen leben können, als es Menschen auf der Erde gibt?!

Der Boden ist eine faszinierende Ressource, die jedoch bis heute wenig erforscht ist. Viel zu selten steht der Boden im Fokus der Öffentlichkeit. Das internationale Jahr der Böden 2015 ist ein guter Zeitpunkt daran etwas zu ändern! Das Museum für Naturkunde präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz die Wanderausstellung „Die dünne Haut der Erde – Unsere Böden“. Hier lassen detailgetreue Modelle und zahlreiche Originale die Vielfalt unserer Böden zum Greifen nah werden.

 

Glanzlichter der Naturfotografie 2015

 

Die Glanzlichter der Naturfotografie gibt es nun bereits seit 17 Jahren. Auch in diesem Jahr war die Auswahl der Fotografien sehr groß – eine Jury wählte aus 21.790 Bildern von 1.166 Fotografen aus 35 Ländern die Siegerbilder. Die Ausstellung Glanzlichter wandert schon seit Mai 2015 durch Deutschland. Hier in Chemnitz bereichern passende Exponate die Ausstellung.

Der diesjährige Sieger des Wettbewerbs ist Gian Luigi Fornari Lanzetti aus Italien mit seinem Bild „Streifzug im Sumpf“. Er hat eine Löwin im Serengeti Park in Tansania fotografiert und dadurch einen beeindruckenden Moment festgehalten. Die Organisatoren des Wettbewerbes sagten dazu: „Dieses Bild ist den Juroren sofort als außergewöhnlich aufgefallen. Alle Bildkompositionen, die ein Fotograf berücksichtigen kann, hat der Fotograf voll ausgenutzt.“

Die Ausstellung erfolgt in Zusammenarbeit mit „projekt natur+fotografie“ und ist in der 5. Etage der Volkshochschule Chemnitz zu besichtigen.

Eintritt FREI

Öffnungszeiten:

Die Sonderausstellung ist zu den Öffnungszeiten des Museums für Naturkunde zu besichtigen: Mo.-Fr. von  9 – 17 Uhr, Samstags, Sonntags und Feiertags 10 – 18 Uhr, Mittwochs geschlossen.

 

Vom Zufallsfund zur Rarität

 

1815 fand der Freiberger Student Heinrich Adolph Leberecht Schippan (1794-1837) im Porphyrsteinbruch auf dem Gelände des Steinkohlenwerkes seines Vaters in Flöha-Gückelberg eine fossile Kostbarkeit von Weltrang. Während er den dreiteiligen Fund umgehend der Sammlung seines akademischen Lehrers Abraham Gottlob Werner (1749-1817) übergab, behielt er ein weiteres, später auf der Halde aufgetauchtes Stück für sich.

Das Stück voller geheimnisvoller Ausstrahlung blieb bis heute ein sensationeller Einzelfund – ein Umstand, der wohl auch seine bewegte und undurchsichtige Sammlungsgeschichte verursachte und weltweit Sammler und Forscher regelrecht elektrisierte. Die Reihe der Begehrlichkeiten reicht um die Welt, von Freiberg nach Berlin, Dresden, Chemnitz, London, Stockholm bis nach Lucknow in Indien. Und dies sind nur die unzweifelhaft belegten Orte, in die geschnittene Scheiben des versteinerten Farnes verbracht wurden. Es bleiben mehr Fragen als Antworten.

 

Termindetails

  AG Naturforscher

Wann? - -

Interessierte Nachwuchsforscher entdecken spannende Details zur Biologie der Urzeitkrebse.

Thema: Jahresabschluss

Zeit: ca. 1 h
Veranstaltungsort: Museum für Naturkunde | Museumspädagogisches Kabinett
Anmeldung: erforderlich
Ansprechpartner: Thorid Zierold
Kosten: -
Hinweise: -

 

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Museum für Naturkunde Chemnitz | Moritzstraße 20, 09111Chemnitz
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 9-17 Uhr | Sa, So 10-18 Uhr
www.naturkunde-chemnitz.de | info@naturkunde-chemnitz.de
Tel. 0371 - 488 45 51 | Fax 0371 - 488 45 97